erste geschichtliche Erwähnung 1666, damaliger Besitzer Gottfried Herrmann
bis 1923 war das Gebäude eine Mahl- und Sägemühle
von 1924 bis 1930 wurde die Wasserkraft der Spree nur noch zum Mahlen verwendet
1930 erfolgte aufgrund der Spreeregulierung die Umrüstung auf Elektroenergie, deshalb wurde auch der Mühlgraben zugeschüttet
bis 1959 wurde die Mühle und die Bäckerei betrieben
von 1960 bis 1973 Verkauf von Backwaren der Kloßmühle aus Schirgiswalde
1984 stiftete der Kulturbund eine Sonnenuhr
heute ist vom Sägewerk nur noch die Gebäudehülle erhalten
die Mühle ist noch zu 80% im originalen Zustand
vermahlen wurde pro Tag bis zu 1 Tonne Getreide
begrüßen möchten wir Sie mit dem Müllergruß "Glück zu"
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